Zitat von Auge am Januar 2, 2024, 5:31 am UhrAusserhalb der Campingsaison zum Überwintern auf dìe Peleponnes? Eine gute Idee?
Wer über den Winter im Gegensatz zu anderen südlichen Ländern nicht beim Türe öffnen in der Küche des Nachbarn steht, wer Freistehen und ursprüngliches Campen sucht, kann dies auf den Peleponnes noch finden.
Zwar ist auch hier zu spüren, dass dieses Reiseziel zum Überwintern beliebter wird, der Wohnmobilboom lässt grüssen, aber die einsamen Stellen, die gibt es noch. Besonders an der Ostküste der Peleponnes mit ihrer eher felsigen Küstenlandschaft ist Oppa mit dem Reisemobil noch nicht in Horden eingefallen.
Wer Kultur sucht, ist natürlich mit den antiken Stätten wie beispielsweise Olympia oder diversen kleineren Stätten gut aufgehoben. Gelegentlich ist der Unterschied zum modernen Griechenland gerade aber bei solchen Stellen zu spüren. Besonders deutlich würde das für uns in Sparta mit ihrer fast schon verschoben modernen Stadt im krassen Gegensatz zur halb vergessenen antiken Stätte. Dort kann man sogar kostenlos meist ganz alleine spazieren gehen. Spartanischer fahren natürlich noch 5km weiter und besuchen dort die Höhenfestung von Mystras
.
Traumstrände und ein dichtes Netz an Campingplätzen zeichnet die Küsten der Peleponnes aus, unberührte Berglandschaften und das echte Leben der vom Massentourismus bisher immer noch verschonten Halbinsel findet man im Inneren.
Ausserhalb der Saison haben viele Tavernen und Campingplätze geschlossen. Es ist wie ein kleiner Winterschlaf. Wer sucht, der findet. Immer wieder trifft man dann aber doch, wenn man mag, auf geöffnete Campingplätze.
Preise ab 20 bis 25 Euro sind normal, es kann aber auch mal an die 30 Euro herangehen. Die platzeigenen Tavernen haben aber meist geschlossen. Dafür ist die Ausstattung der Campingplätze meist gut. Von Dusche bis Waschmaschine und Ver- und Entsorgung ist alles vorhanden, von rustikal bis fast neu alles vertreten.
Für den Freisteher kann man fast vergessene Übernachtungsmöglichkeiten finden. Vom einsamen Strand bis zum mässig bis halb vollen Übernachtungsplatz gibt es alles. Dabei sollte, wer mit der " Normalausstattung" unterwegs ist, darauf achten, jede Entsorgungsmöglichkeit zu nutzen. Es schreit nach Trockentrenntoiletten. Entsorgen kann man beispielsweise teilweise an Tavernen, an denen man auf Nachfrage fast immer übernachten darf. Alternative sind Tankstellen, wo man allerdings nicht immer fündig wird. Wer mal einen Gulli in Orten sieht, dort ist das Entleeren keine tolle Ideen, sind diese Gullus doch nur zum Abführen von Regenwasser gedacht und enden in der bla ein Natur.
Die Wasserversorgung über den Winter ist gut, fast überall finden sich Wasserstellen, wo problemlos mit Schlauch oder Behältern auch ungefiltert aufgetankt werden kann. Dies ist in der Sommersaison anders, aber wir befinden uns nun in der Regenperiode zwischen November und März.
Für die Gasversorgung sollte ein Adapter mit geführt werden. Nötig ist er oft Aber nicht. Es gibt Shops, wo deutsche Gasflaschen getauscht werden. Meist sind dann 1-2 11kg-Standardflaschen vorhanden. Wenn nicht kann die Flasche befüllt werden. Meist sucht man ein wenig, aber im Prinzip ist das Befüllen unproblematisch. Die Kosten lagen ähnlich wie in Deutschland.
Essen gehen in Tavernen, meist gut und günstig. Ein Essen guter Qualität findet man fast immer für unter 10 Euro, ein Liter Wein für 10 Euro ist ein Schnapper. Für zwei Personen kann man bequem für ein fast komplettes Menü mit Getränken mit 30 Euro auskommen. Schlafplatz inklusive.
Ausserhalb der Campingsaison zum Überwintern auf dìe Peleponnes? Eine gute Idee?
Wer über den Winter im Gegensatz zu anderen südlichen Ländern nicht beim Türe öffnen in der Küche des Nachbarn steht, wer Freistehen und ursprüngliches Campen sucht, kann dies auf den Peleponnes noch finden.
Zwar ist auch hier zu spüren, dass dieses Reiseziel zum Überwintern beliebter wird, der Wohnmobilboom lässt grüssen, aber die einsamen Stellen, die gibt es noch. Besonders an der Ostküste der Peleponnes mit ihrer eher felsigen Küstenlandschaft ist Oppa mit dem Reisemobil noch nicht in Horden eingefallen.
Wer Kultur sucht, ist natürlich mit den antiken Stätten wie beispielsweise Olympia oder diversen kleineren Stätten gut aufgehoben. Gelegentlich ist der Unterschied zum modernen Griechenland gerade aber bei solchen Stellen zu spüren. Besonders deutlich würde das für uns in Sparta mit ihrer fast schon verschoben modernen Stadt im krassen Gegensatz zur halb vergessenen antiken Stätte. Dort kann man sogar kostenlos meist ganz alleine spazieren gehen. Spartanischer fahren natürlich noch 5km weiter und besuchen dort die Höhenfestung von Mystras
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Traumstrände und ein dichtes Netz an Campingplätzen zeichnet die Küsten der Peleponnes aus, unberührte Berglandschaften und das echte Leben der vom Massentourismus bisher immer noch verschonten Halbinsel findet man im Inneren.
Ausserhalb der Saison haben viele Tavernen und Campingplätze geschlossen. Es ist wie ein kleiner Winterschlaf. Wer sucht, der findet. Immer wieder trifft man dann aber doch, wenn man mag, auf geöffnete Campingplätze.
Preise ab 20 bis 25 Euro sind normal, es kann aber auch mal an die 30 Euro herangehen. Die platzeigenen Tavernen haben aber meist geschlossen. Dafür ist die Ausstattung der Campingplätze meist gut. Von Dusche bis Waschmaschine und Ver- und Entsorgung ist alles vorhanden, von rustikal bis fast neu alles vertreten.
Für den Freisteher kann man fast vergessene Übernachtungsmöglichkeiten finden. Vom einsamen Strand bis zum mässig bis halb vollen Übernachtungsplatz gibt es alles. Dabei sollte, wer mit der " Normalausstattung" unterwegs ist, darauf achten, jede Entsorgungsmöglichkeit zu nutzen. Es schreit nach Trockentrenntoiletten. Entsorgen kann man beispielsweise teilweise an Tavernen, an denen man auf Nachfrage fast immer übernachten darf. Alternative sind Tankstellen, wo man allerdings nicht immer fündig wird. Wer mal einen Gulli in Orten sieht, dort ist das Entleeren keine tolle Ideen, sind diese Gullus doch nur zum Abführen von Regenwasser gedacht und enden in der bla ein Natur.
Die Wasserversorgung über den Winter ist gut, fast überall finden sich Wasserstellen, wo problemlos mit Schlauch oder Behältern auch ungefiltert aufgetankt werden kann. Dies ist in der Sommersaison anders, aber wir befinden uns nun in der Regenperiode zwischen November und März.
Für die Gasversorgung sollte ein Adapter mit geführt werden. Nötig ist er oft Aber nicht. Es gibt Shops, wo deutsche Gasflaschen getauscht werden. Meist sind dann 1-2 11kg-Standardflaschen vorhanden. Wenn nicht kann die Flasche befüllt werden. Meist sucht man ein wenig, aber im Prinzip ist das Befüllen unproblematisch. Die Kosten lagen ähnlich wie in Deutschland.
Essen gehen in Tavernen, meist gut und günstig. Ein Essen guter Qualität findet man fast immer für unter 10 Euro, ein Liter Wein für 10 Euro ist ein Schnapper. Für zwei Personen kann man bequem für ein fast komplettes Menü mit Getränken mit 30 Euro auskommen. Schlafplatz inklusive.
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